LADISLAV HEJDÁNEK ARCHIVES | Cardfile

Here you will find a digitized image of Hejdánek's original filing cabinet. Its total volume is many thousand tickets. We publish them in parts as we handle them. At the moment we have worked out what prof. Hejdánek himself developed electronically. However, much work remains on paper cards. In addition to Hejdánek's extracts from reading, the filing cabinet also includes his own thought work from recent years, which cannot be found elsewhere.


Transcendentálie

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[Transzendentalien] In der mittelalterlichen Scholastik sind Transzendentalien (lat.: transcendentalia, von transcendere „übersteigen“) die Grundbegriffe, die allem Seienden als Modus zukommen. Sie überschreiten die aristotelischen Kategorien insofern, als sie nicht selbst diesen zugeordnet werden können, aber als allgemeine Begriffe auf sie angewendet werden können. Sie haben somit Teil am ewigen Sein Gottes. Als Transzendentalien finden sich bei Thomas von Aquin
- unum (das Eine),
- bonum (das Gute),
- verum (das Wahre).
Manche Autoren zählen auch das Schöne (pulchrum) zu den Transzendentalien; frühester Beleg ist die dem Alexander von Hales zugeschriebene Summa.
Literatur [Bearbeiten]
- Johann Baptist Lotz, die Grundbestimmungen des Seins, Innsbruck 1988, ISBN 3702216693.
Siehe auch [Bearbeiten]
Das Gute, Idee des Guten, Wahrheit, Einheit, Ontologie, Metaphysik
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Kategorie: Ontologie
date of origin: březen 2009