LADISLAV HEJDÁNEK ARCHIVES | Cardfile

Here you will find a digitized image of Hejdánek's original filing cabinet. Its total volume is many thousand tickets. We publish them in parts as we handle them. At the moment we have worked out what prof. Hejdánek himself developed electronically. However, much work remains on paper cards. In addition to Hejdánek's extracts from reading, the filing cabinet also includes his own thought work from recent years, which cannot be found elsewhere.


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Víra a viditelné – de

ep. Židům 11, 1-3 ()
1Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 2Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen. 3Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
(Luther 1884)
1Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit1 dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt. 3Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten2 durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem3 geworden ist.
(Elberfelder Bibel)
1Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen1, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge. 2Weil unsere Vorfahren diesen Glauben hatten, stellt Gott ihnen in der Schrift 3ein gutes Zeugnis aus.
(Neuer Genfer Übersetzung)
1Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. 3Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
(Einheitsübersetzung)
1Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht. 2Darin haben unsere Vorfahren gelebt und die Anerkennung Gottes gefunden. 3Aufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Befehl entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam.
(Neue evangelische Übersetzung)
Es ist aber der Glaube Zuversicht auf das, was man hofft, Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. In diesem Glauben haben die Vorfahren sich das Ehren-Zeugnis der heiligen Schrift erworben. Durch den Glauben erkennen wir, daβ die Welt durch Gottes Wort hergestellt ist; das, was wir sehen sollte nicht sus Sichtbarem, sondern aus dem Unsichtbaren hervorgehen.
(Kurt Stage, 1023)
date of origin: srpen 2014