Archiv Ladislava Hejdánka | Kartotéka

Zde najdete digitalizovanou podobu Hejdánkovy originální kartotéky. Její celkový objem čítá mnoho tisíc lístků. Zveřejňujeme je po částech, jak je zvládáme zpracovávat. V tuto chvíli máme zpracované to, co prof. Hejdánek sám vypracoval elektronicky. Zbývá ovšem mnoho práce na papírových kartičkách. Kromě Hejdánkových výpisků z četby obsahuje kartotéka také jeho vlastní myšlenkovou práci z posledních let, kterou nejde dohledat jinde.


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záznamů: 17

Víra a viditelné – de

ep. Židům 11, 1-3 ()
1Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 2Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen. 3Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
(Luther 1884)
1Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit1 dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt. 3Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten2 durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem3 geworden ist.
(Elberfelder Bibel)
1Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen1, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge. 2Weil unsere Vorfahren diesen Glauben hatten, stellt Gott ihnen in der Schrift 3ein gutes Zeugnis aus.
(Neuer Genfer Übersetzung)
1Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. 3Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
(Einheitsübersetzung)
1Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht. 2Darin haben unsere Vorfahren gelebt und die Anerkennung Gottes gefunden. 3Aufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Befehl entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam.
(Neue evangelische Übersetzung)
Es ist aber der Glaube Zuversicht auf das, was man hofft, Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. In diesem Glauben haben die Vorfahren sich das Ehren-Zeugnis der heiligen Schrift erworben. Durch den Glauben erkennen wir, daβ die Welt durch Gottes Wort hergestellt ist; das, was wir sehen sollte nicht sus Sichtbarem, sondern aus dem Unsichtbaren hervorgehen.
(Kurt Stage, 1023)
vznik lístku: srpen 2014

Pravda | Pravda (latinské citáty)

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Nihil enim est … veritatis luce dulcius. (Cicero Acad. ad Varronem II, 10, 31)
Simplex ratio veritatis. (Cicero, De or. I, 53, 229)
Veritatis simplex oratio est. (Seneca, Ep. 49, 12)
Patet omnibus veritas. (Seneca, Ep. 33, 11)
Satis diserte pro se loquitur veritas. (Publius Syrus, Sent. S. 50)
O magna vis veritatis, quae contra hominum ingenia, calliditatem, sollertiam contraque fictas omnium insidias facile se per se ipsa defendat! (Cicero, Cael. 26, 63)
Veritas temporis filia est. (Gellius, Noct.Att. XII, 11, 7)
Veritatem dies aperit. (Seneca, De ira II, 22, 2)
Vulgoque veritas iam attributa vino est. (Plinius st., Nat XIV, 22 (28), 141)
Quam nocet saepe verum dicere! (Phaedrus, Fab. Appendix 15)
Veritas odium parit. (Ausonius, Ludus, Bias 3)
Vulgus veritatis pessimus interpres. (Seneca, Vit 2, 1)
Veritatem laborare nimis saepe aiunt, exstingui numquam. (Livius, Urb. XXII, 39, 19)
Errore enim veritas originis non amittitur. (Ulpianus, Dig. L, 1, 6)
Veritas visu et mora, falsa festinatione et incertis valescunt. (Tacitus, Ann. II, 39)
Nimium altercando veritas avertitur. (Publius Syrus, Sent. N. 40)
(citováno ex: 6556, Moudrost starých Římanů, Praha 1990, str. 43 nn. – tam jsou i české překlady)
vznik lístku: březen 2000